Reizhusten ist ein weit verbreitetes Phänomen, das zwar grundsätzlich harmlos ist, bei ausbleibender Behandlung jedoch langfristige Folgen haben kann. Diesem Krankheitssymptom können vielfältige Ursachen zugrunde liegen, die von gewöhnlichen Erkältungen bis hin zu Asthma, Rippenfellentzündungen und Arzneimittelunverträglichkeiten reichen. Reizhusten ist nicht nur hartnäckig, sondern wird von den Betroffenen auch als äußerst unangenehm wahrgenommen. Vor allem wenn Kinder unter Hustenattacken leiden müssen oder diese auch während der Nachtruhe eintreten, gehen diese Beschwerden mit einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität einher. Um eine Chronifizierung zu vermeiden, sollten die Symptome so schnell wie möglich mit sanften Mitteln behandelt werden.
Die Ursachen von trockenen Hustenattacken
Abhängig von den Symptomen unterscheiden Mediziner zwischen dem sogenannten „produktiven“ Husten, der mit Schleimauswurf einhergeht, und dem unproduktiven trockenen Husten oder Reizhusten. Während der produktive Husten einer Reinigung der Bronchialschleimhaut dient, hat der trockene Reizhusten keinerlei Funktion und geht daher mit äußerst schmerzhaften Gefühlen einher. In den meisten Fällen entsteht Reizhusten aufgrund von viralen oder bakteriellen Infektionen der Atemwege. Die Krankheitserreger rufen im Anfangsstadium der Erkrankung eine Reizung der Schleimhäute hervor, wodurch ein Signal ans Gehirn gesendet wird, das einen Hustenreflex auslöst. Auch wenn das Immunsystem die Viren oder Bakterien bereits erfolgreich bekämpft hat, bleiben in der Schleimhaut der Atemwege durch das heftige Husten kleine Risse zurück. Diese winzigen Verletzungen führen jedes Mal, wenn Zigarettenrauch oder ein kalter Lufthauch eingeatmet wird, zu erneutem Hustenreiz. Wird diesem ständig nachgegeben, reißen die kleinen Wunden in den Schleimhäuten immer wieder auf und es entsteht nach einiger Zeit ein chronischer Reizhusten, der nicht nur mit quälenden Schmerzen einhergeht, sondern auch die Lebensqualität der Betroffenen erheblich negativ beeinträchtigt.
Maßnahmen bei Reizhusten
Um eine chronische Ausprägung des Reizhustens zu verhindern, sollte bereits beim Auftreten erster Anzeichen gehandelt werden. Zunächst ist es wichtig, dem Hustenreflex so wenig wie möglich nachzugeben und nicht stark zu husten, sondern nur zart zu hüsteln. Dies reduziert das Risiko, dass sich in der Schleimhaut der Atemwege Risse bilden. Langsame und tiefe Bauchatmung verhindert, dass der Hustenreflex ausgelöst wird. Zusätzlich ist es wichtig, die entzündete Schleimhaut zu entlasten und die Heilung des geschädigten Gewebes zu beschleunigen. Nicht immer müssen Betroffene gleich den Arzt aufsuchen und schwere Medikamente einnehmen, denn einige natürliche Hausmittel haben sich in der Behandlung von trockenem Husten erfolgreich bewährt. Tritt jedoch nach einigen Tagen keine Besserung ein, sollte ein Arzt konsultiert werden, um mögliche ernsthafte Grunderkrankungen wie Asthma oder Entzündungen des Brustfells auszuschließen.
Behandlungsmöglichkeiten bei trockenem Husten
In der Schulmedizin stehen unterschiedliche Medikamente mit synthetischen Wirkstoffen zur Verfügung, um den Hustenreiz zu dämpfen und weitere heftige Hustenattacken zu verhindern. Viele solcher Arzneistoffe können in Form von Lutschtabletten oder Säften rezeptfrei in der Apotheke erworben werden. Meist ist der Einsatz chemischer Wirkstoffe jedoch gar nicht notwendig, denn die Natur hält unterschiedliche Heilmittel bereit, die durch ihre entzündungshemmenden Eigenschaften die gereizte Schleimhaut beruhigen und den trockenen Husten lindern. Ein frisch zubereiteter Teeaufguss aus Kräutern wie Thymian, Oregano und Salbei, der über den Tag verteilt schlückchenweise getrunken wird, wirkt bei Reizhustenoft wahre Wunder. Auch mit Tees aus Spitzwegerich, Anis, Fenchel und Süßholzwurzel sowie einem Brustwickel mit Quark lässt sich eine schnelle Linderung der Symptome erzielen. Bei trockenem Husten kann eine warme Milch mit Honig helfen, denn diese Mischung befeuchtet die Schleimhäute und wird von Kindern sehr gerne genommen. Äußerst effektiv, jedoch gewöhnungsbedürftig ist Zwiebel- oder Knoblauchsaft, der aus den gewürfelten Knollen und Zucker hergestellt wird. Eine Duftlampe mit ätherischem Lavendel-, Eukalyptus- oder Weihrauchöl ermöglicht eine entspannte Nachtruhe und trägt zu einer erhöhten Luftfeuchtigkeit bei, die bei Reizhusten äußerst angenehm ist.
Sanfte Vibration gegen schmerzhaften Reizhusten
Eine sanfte Therapiemaßnahme bei Reizhusten stellt auch die Anwendung eines NOVAFON Vibrationsgerät dar. Die Schallwellen, die durch das Gerät ausgesendet werden, lockern die durch das heftige Husten verkrampfte Atemmuskulatur und führen dadurch zu einer Linderung der Beschwerden. Regelmäßig durchgeführte sanfte Massagen des Brust- und Schlüsselbeins sowie des Bereiches der Bronchien bewirken, dass sich die Entzündungssekrete lösen und die Zellen der geschädigten Schleimhaut sich erholen können. Entspannende Massagen mit dem Novafon-Schallwellengerät haben sich auch als sanfte Therapiemaßnahme bei Kindern erfolgreich bewährt und sollten bereits beim ersten Auftreten der Symptome durchgeführt werden, um einer Chronifizierung des Reizhustens wirksam vorzubeugen.
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