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Die Arthrose gilt als eine typische Alterserkrankung beim Menschen, ist aber auch bei Haustieren weit verbreitet. Bereits jeder fünfte Hund erkrankt heute an Arthrose, bei Katzen sind es Studien zufolge sogar bis zu neunzig Prozent. Die Erkrankung geht bei Tieren wie beim Menschen mit erheblichen Schmerzen und Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit einher. Die Arthrose beim Hund kann wie die Arthrose bei der Katze unterschiedliche Ursachen haben, in vielen Fällen liegt eine Grunderkrankung vor, die zuchtbedingt auftritt. Die Arthrose bei Katze und Hund ist nicht heilbar, kann jedoch mit einer umfassenden Therapie, die mehrere Ansätze beinhaltet, gut behandelt werden. Sie erfordert jedoch auch Umstellungen der Lebens- und Haltungsbedingungen, um das Leid der geliebten Vierbeiner erträglich zu machen. Neben Änderungen der Ernährungsgewohnheiten und veterinärmedizinischen Maßnahmen stehen auch sanfte Möglichkeiten zur Verfügung, um die Symptome einer Arthrose bei Hund und Katze zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.

Ursachen der Arthrose beim Vierbeiner

Der Arthrose bei Hund und Katze liegt wie jener beim Menschen ein übermäßiger Verschleiß der Gelenke zugrunde, der Veränderungen des betroffenen Gewebes bedingt. Neben einer Zerstörung der Gelenksknorpel geht die Arthrose bei Hund und Katze auch mit der Bildung von knöchernen Fortsätzen, sogenannten Osteophyten einher. Da sich die Zusammensetzung der Gelenksflüssigkeit verändert und eine dünnere Konsistenz annimmt, verschlechtern sich ihre Schmiereigenschaften. Lose Knorpelpartikel sind in der Gelenksflüssigkeit nachweisbar, die zu Schmerzen, chronischen Entzündungsprozessen und einer eingeschränkten Beweglichkeit des betroffenen Gelenkes führen. Die Arthrose bei Katze und Hund zeigt sich im Anfangsstadium meist durch Steifigkeit beim Aufstehen, Kräfteverlust und starke Wetterfühligkeit. Oft liegt der Arthrose beim Hund eine Grunderkrankung wie eine zuchtbedingte Hüftgelenkdysplasie vor, aber auch Kreuzbandrisse, Übergewicht, falsche Ernährung, Traumata durch Verletzungen und Überbelastung sind bei Tieren häufige Ursachen dieses Gelenksverschleißes.

Risikofaktoren für Arthrose bei Hund und Katze

Wie beim Menschen wird das Risiko, in fortgeschrittenem Lebensalter an Gelenkverschleiß zu erkranken, auch bei Haustieren durch Übergewicht signifikant erhöht. Viele Hunde und Katzen werden falsch, einseitig oder zu viel gefüttert, was sich negativ auf das Körpergewicht auswirkt. Ein Großteil aller Arthrose-Patienten, die in Tierarztpraxen behandelt werden, sind auffällig adipös. Daher verlangt die Arthrose bei Katze und Hund eine konsequente Umstellung der Fütterungsgewohnheiten und gegebenenfalls die Gabe von Diätfutter, um das Körpergewicht zu reduzieren und die kranken Gelenke zu entlasten. Ebenso wichtig ist es, eine langfristige Überbeanspruchung der Gelenke zu vermeiden, um das Fortschreiten der Erkrankung nicht zu beschleunigen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das betroffene Tier sich nicht bewegen darf, sondern dass eine Belastungsanpassung erfolgt. Im Falle von Arthrose beim Hund muss vor allem auf regelmäßige Bewegung auf weichem Untergrund geachtet werden. Schwimmen und kurze, über den Tag verteilte Spaziergänge fördern den Muskelaufbau und schonen gleichzeitig die Gelenke. Beschäftigungen und Spiele, im Zuge derer das Tier schnell laufen und abbremsen muss, sind wie Treppenstiegen konsequent zu vermeiden.

Behandlung der Arthrose bei Katze und Hund

Je schneller nach dem Auftreten der ersten Symptome ein Tierarzt konsultiert wird, desto eher kann ein Fortschreiten der Erkrankung verhindert werden. Gerade bei Katzen ist dies jedoch schwierig, denn die Tiere neigen dazu, Schmerzen zu verbergen. Erstes Behandlungsziel ist immer, die Beschwerden zu lindern, weshalb meist entzündungshemmende Arzneistoffe und Schmerzmittel verabreicht werden. Mit speziellen Nahrungsergänzungsmitteln können dem Tier Nährstoffe wie Glucosamin zugeführt werden, die der Organismus zur Stärkung und zum Wiederaufbau des Knorpelgewebes benötigt. In vielen Fällen kann auch mit Hyaluronräure-Injektionen eine deutliche Linderung der Beschwerden erzielt werden. Der Verlauf der Erkrankung kann mit tierphysiotherapeutischen Maßnahmen verzögert werden. Wenn eine Arthrose bei der Katze erst im fortgeschrittenen Stadium erkannt wird, ist meist ein operativer Eingriff notwendig.

Arthrose bei Hund und Katze in der Alternativmedizin

Vielen Tierhaltern bereitet der langfristige Einsatz von Medikamenten wegen der schweren Nebenwirkungen große Sorgen, vor allem, wenn der geliebte Vierbeiner noch jung ist. Neben schulmedizinischen Maßnahmen haben sich in vielen Fällen auch alternative Therapiemaßnahmen gegen Arthrose bei Katze und Hund erfolgreich bewährt. Vor allem homöopathische Komplexmittel und regelmäßige Massagen der betroffenen Gelenke können den Verlauf der Erkrankung stoppen und eine effektive, nebenwirkungsfreie Linderung der Beschwerden erzielen. Viele ganzheitliche Tierärzte empfehlen gegen Arthrose bei Katze und Hund tägliche Anwendungen mit Vibrationsgerätengeräten von NOVAFON, um die Regeneration des erkrankten Gewebes zu fördern und die Entzündungsreaktion zu stoppen. Nach einer kurzen Phase, in der das Tier liebevoll und mit viel Geduld an das Gerät gewöhnt wird, empfindet es die Behandlungen meist als sehr angenehm und lässt diese problemlos durchführen. Tierhalter und Therapeuten berichten, dass mit NOVAFON Vibrationsgerät bereits nach wenigen Wochen eine deutliche Schmerzlinderung und eine Besserung der körperlichen Beweglichkeit eintreten.

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